Walter Rose
wurde 1903 in München geboren.
Von 1922-1929 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Adolf Schinnerers (1876-1949). Die Stadt Nürnberg zeichnete ihn 1930 mit dem Albrecht Dürer-Preis aus. Seinen Wohnsitz und sein Atelier hatte er damals in Schondorf am Ammersee. Von 1950-1963 war er Mitglied der Münchner „Secession“, später der „Neuen Münchner Künstlergenossenschaft“. In dieser Zeit war er auch Vorstand der Künstlergilde Landsberg am Lech. Reisen führten ihn nach England, Frankreich, Italien und Spanien. 1964 verstarb er in München. In Schondorf am Ammersee gibt es seit 1987 ein „Studio Rose“, in dem ein Teil seines Werkes ausgestellt ist.<br>
Autor: Dr. Hans-Jürgen Tzschaschel